Durch das Bestreben der RLC, auch Menschen in einer weniger privilegierten Situation ihren #ZugangZumRecht zu ermöglichen und die #SocialJusticeEducation zu fördern, wird tagtäglich neues Wissen produziert und ein einmaliger Einblick in die Praxis im Migrationsrecht gewährt. Dieses Wissen und diese Erfahrungen möchten wir der Öffentlichkeit zugänglich machen und dabei auch wichtige Debatten um die wechselseitige Wahrnehmung von Migration im Kontext von Gesellschaft, Politik und Recht anzustoßen. Daher haben wir eine Plattform für ein Journal ins Leben zu rufen. Unser Ziel ist es dabei, aus verschiedenen Bereichen interdisziplinär und multiperspektivisch zu berichten: u.a. aus der Beratungspraxis, Wissenschaft, aus dem Ausland und aus der Rubrik Kontext. Arbeitest Du auch auf dem Gebiet des Migrationsrecht oder hast anderweitig Kontakt zu Fragestellungen in diesem Bereich? Beschäftigt Dich ein Thema oder eigene Erfahrungen und Du würdest gerne einen Ausgangspunkt für einen konstruktiven Dialog schaffen? Dann schreib uns gerne und veröffentliche beim RLC Journal!
Stil & Formales
– Beiträge können in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden; wichtig: klare und verständliche Sprache
– statt klassische Fußnoten für Verweise zu verwenden, arbeiten wir nach der amerikanischen Zitierweise (d.h. zitierweise im Text, vgl. Harvard-System); falls weiterführende Links oder Literaturangaben erforderlich, bitte dem Text anhängen; auch Hyperlinks zu Quellen möglich
– ideale Länge für Beiträge bei bis zu drei DIN A4 Seiten in Schriftgröße 12 einzeilig; sollte diese Länge überschritten werden, kann der Beitrag gerne auch in mehreren Teilen veröffentlicht werden
– Text bitte im doc. oder odt.- Format mit entsprechenden Schlagwörtern (tags) zusenden
– zu jedem Beitrag gehört zudem ein von dir vorab mitgeteilter kurzer Teaser; dieser sollte auf den Beitrag neugierig machen; gerne kannst du hierfür auch den ersten Absatz des Beitrags nehmen
Redaktionelle Arbeit
– Beiträge erscheinen quartalsweise, dh. immer jeweils Anfang Januar/ April/ Juli/ Oktober
– Beiträge bitte immer einen Monat vor dem jeweiligen Veröffentlichungstermin zuschicken, damit der Redaktion Zeit zum Gegenlesen bleibt; wenn z.B. der Beitrag im April erscheinen soll, wäre die deadline Ende Februar
– Beiträge werden sowohl auf formelle als auch inhaltliche Aspekte von der Redaktion gegengelesen und kommentiert; das darauf folgende Feedback soll Anregungen zum Weiterdenken und Überarbeiten geben um dann die Endversion online stellen zu können. Die Letztentscheidung für die Veröffentlichung liegt bei der Redaktion.